Kerzen, Blumen, trauernde Menschen in Magdeburg
© Diakonie Mitteldeutschland

Spendenkonto für die Opfer des Anschlags in Magdeburg

  • Rüdiger Schuch
    © Diakonie/Die Hoffotografen

    „Der abscheuliche Anschlag hat mich und alle in der Diakonie zutiefst schockiert. Wir fühlen mit den Opfern und ihren Angehörigen. Aus Respekt vor ihnen verbieten sich voreilige Schlüsse. Sicherheit für alle braucht kluge Sicherheitspolitik und Zusammenhalt.“

    Rüdiger Schuch Präsident der Diakonie Deutschland

Nach dem Anschlag auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg am 20. Dezember 2024 rufen Wohlfahrtsverbände in Sachsen-Anhalt zu Spenden auf. Oberkirchenrat Christoph Stolte, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Mitteldeutschland: „Abermals ein furchtbarer Anschlag eines Einzeltäters auf einem Weihnachtsmarkt, kehrt die Botschaft von Frieden und Hoffnung vermeintlich in ihr Gegenteil. Gerade jetzt müssen und können wir einander helfen, den Opfern, ihren Angehörigen und den vielen Helfern in Magdeburg beistehen und die Not lindern. Danke an alle, die als Rettungskräfte und Seelsorger unmittelbar helfen und danke an alle, die mit einer Spende die Soforthilfe und vor allem langfristige Unterstützung stärken.“  
 
Die Hilfsorganisationen Diakonie, Caritas und DRK haben in einem Aktionsbündnis ein Spendenkonto zur Unterstützung für Betroffene und Angehörige des Anschlags in Magdeburg eingerichtet. Die Initiative kam von der Landesregierung Sachsen-Anhalt. 
Die Spenden unterstützen die Arbeit der Hilfsorganisation sowie der Organisation der Opferhilfe Weißer Ring vor Ort. 
 
Spenden bitte unter folgender Bankverbindung: 
DRK Sachsen-Anhalt  
Sozialbank 
IBAN: DE10 3702 0500 0003 5195 00 
BIC: BFSWDE33XXX 
 
Stichwort: Opferhilfe Magdeburg

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