Breites Bündnis veröffentlicht Positionspapier

Gemeinsam mit Gewerkschaften und Sozialverbänden fordert die Diakonie Deutschland die Bundesregierung auf, bei den Haushaltsverhandlungen nicht den Rotstift bei den Sozialausgaben anzusetzen, sondern in die soziale Infrastruktur zu investieren. Das Positionspapier "Demokratie schützen - Sozialstaat erhalten" finden Sie hier.

von links nach rechts: Frank Werneke, Vorsitzender Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di); Astrid Deilmann, Vorständin Campact e.V. ; Martin Groß, Präsident AWO Bundesverband; Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender Der Paritätische Gesamtverband; Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland; nicht auf dem Foto: Sebastian Wegner, Bundesgeschäftsführer Volkssolidarität; Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende Sozialverband Deutschland
Teilnehmende von links nach rechts: Sebastian Wegner, Bundesgeschäftsführer Volkssolidarität; Frank Werneke, Vorsitzender Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di); Astrid Deilmann, Vorständin Campact e.V. ; Michael Groß, Präsident AWO Bundesverband; Prof. Dr. Rolf Rosenbrock, Vorsitzender Der Paritätische Gesamtverband; Rüdiger Schuch, Präsident der Diakonie Deutschland; Auf dem Foto nicht zu sehen: Michaela Engelmeier, Vorstandsvorsitzende Sozialverband Deutschland

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