Frieda Wittenborn

Frieda Wittenborn
©Hermann Bredehorst

Statistiken machen deutlich, dass soziale Benachteiligung, Armut und soziale Ausgrenzung in hohem Maße „genderspezifisch“ bestimmt sind.
Was heißt "Gender"? Was sagen Statistiken und Zahlen konkret? Wie hören sich "genderspezifische" Armutserfahrungen an? Und welche Veränderungen führen zu einem guten Leben für alle Geschlechter? Um diese Fragen geht es hier.

Frieda Wittenborn arbeitet sozialpolitisch zu genderspezifischen Armutslagen.
Aktuell als Projektleitung "Gendergerechte Ansätze in der Arbeitsmarktpolitik, Sozialpolitik und Sozialen Arbeit" in der Diakonie Deutschland.

Diese Seite empfehlen